Dein Arbeitseinsatz im Projekt KAYADj in Albadar
KAYADj sucht vorallem erfahrene Schreiner oder Berufsschullehrer, welche die Lehrlinge in ihrer Ausbildung begleiten und bei ihren Aufgaben unterstützen. Optimal wäre eine Einsatzzeit von 2 bis 5 Monaten. Für Kost und Logie ist gesorgt. Aus der Situation vor Ort ergeben sich vielfältige und oft unerwartete Aufgaben. Entsprechend vielfältig sind auch die Möglichkeiten, bei KAYADj mitzuarbeiten und Einblicke in eine andere Kultur und Lebensweise zu erhalten.
Von Januar bis Mai herrscht Trockenzeit, das Klima ist angenehm (25-35°C) und das Malariarisiko gering.
Erholung
Zur Erholung lädt die wunderschöne Landschaft für Ausflüge ein, die auch organisiert werden können. Zudem ist das Meer mit seinen schönen Sandstränden mit dem Velo gut erreichbar. Auch musikalisch hat die Gegend einiges zu bieten: Jedes Jahr um die Neujahrszeit findet das Musikfestival in Abéné statt. Das hohe musikale und tänzerische Niveau, zieht Menschen aus ganz Westafrika wie auch viele Europäer an. Etwas später folgt der Karneval von Kafountine, wo besonderer Wert auf traditionelle Musik gelegt wird.
Mitarbeit bei KAYADj
Wenn Sie sich für eine Mitarbeit interessieren, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
Fragen Sie Kurt Koch, den Projektleiter vor Ort, der über den aktuellen Stand Bescheid weiss. Für alles rund um die Reisevorbereitungen wie Anreise, Klima oder Impfungen hilft Ihnen Martina Niklaus, die Präsidentin des Vereins afrique-lien gerne weiter.
Mail an Kurt Koch Tel. 00221 77 506 08 24 |
Mail an Martina Niklaus Tel. 078 641 16 02 |
Kurzportraits bisheriger Einsätze
Hans Urs Lauber, Schreiner-Meister und Berufsschullehrer in der Schweiz besuchte KAYADj im Frühling 2018. Mit seinem grossen Fachwissen und seiner Erfahrung begleitete er die Lehrlinge bei ihrer Arbeit und erteilte ihnen auch Zeichnungsunterricht.
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Peter Burkhart, Schreinermeister aus Wädenswil und Jörg Schilke aus Köln, waren im Mai 2018 in Albadar. Sie haben die Produktion von Fenstern und Türen für die Geburtsstation in Tiobon (Casamançe) organisiert und durchgeführt.
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Mit César, einem Lehrling bauten sie einen Gemüse-Solar-Trockner der nach Bignona (Casamançe) geliefert wurde. César konnte so quasi von einer 1 : 1 Betreuung profitieren.
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Ein Wandergeselle in Afrika
Der Zimmermann auf Wanderschaft, Julian Mackey ergriff die Gelegenheit mit einem Lastwagen in den Senegal mitzufahren und landete so in der „Formation KAYADj.
Als Zimmermann war er der geeignete Mann einen Raum mit einem Dach zu versehen. Zusammen mit den Lehrlingen und Oumar zimmerte Julian in wenigen Wochen ein Regenzeit-Resistentes Dach über das Hobelatelier von Oumar.
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Ein ganzer Trupp Arbeiter und Arbeiterinnen aus Zürich
Mit einer ganzen Truppe von Freunden waren Nino Stauffer und Fabienne Bodmer anfangs 2017 bei KAYADj zu Besuch. Dank dieser geballten Arbeitskraft waren sie Kurt bei verschiedenen Arbeiten eine grosse Hilfe.
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Im Januar 2019 waren Nino und Fabi wieder hier und richteten im ehemaligen Wohnraum von Kurt und Ami das neue Metallatelier ein.
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Andi und Miro Müller, Vater und Sohn, besuchten Kurt im Dezember 2017. Während Miro die Schleifmaschine für die Hobelmesser wieder in Schuss brachte, betonierte Andi zusammen mit Comitee, einem einheimischen Maurer, die Böden der neugebauten Ausstellungsräume.
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